Sicherheit

Sicherheit ist die Basis
für das Vertrauen in Banken.
In schwierigen Zeiten
mehr denn je.

Deine Sicherheit steht bei uns an oberster Stelle. Zu diesem Zweck führen wir nicht nur umfassende Maßnahmen zur Absicherung deiner Daten gegen den unbefugten Zugriff Dritter durch, sondern gewährleisten auch die Absicherung deiner Gelder durch die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 € pro Anleger.

Eine große Herausforderung, der wir alle uns aktuell ausgesetzt sehen, ist das Thema Sicherheit. Im Corona-Alltag heißt das: sorgfältiges Händewaschen, ausreichend Abstand halten, Maske tragen, Lüften.

Und im Onlinebanking? Auch hier ist zu erhöhter Vorsicht und angepassten Sicherheitsmaßnahmen geraten. Denn im Zusammenhang mit dem Coronavirus nehmen Betrugsversuche im Internet massiv zu. Internetkriminelle nutzen die aktuelle Nachrichtenflut zur Coronakrise gezielt, um sensible Kundendaten abzufragen oder Schadsoftware zu verschicken.

Auf dieser Seite wollen wir dir die Möglichkeiten geben, dich über sicheres und geschütztes Onlinebanking zu informieren. Im Zentrum stehen hier deine Sicherheit, Aufmerksamkeit und Vorsicht. Lies folgende Abschnitte bitte sorgfältig durch und schütze dich somit präventiv vor Angriffen aus dem Internet. 

Wir empfehlen dir außerdem einen Besuch unseres Fidor Self Services. Hier findest du alles Wichtige rund um die Frage, wie du dein Banking und deine Sicherheit einfach und bequem selbst verwalten kannst - ganz ohne die Unterstützung des Kundenservice.

Achtung, Investmentbetrug!
So erkennen Sie Betrüger.

Kriminelle geben sich als Mitarbeitende von Finanzinstituten aus. Bleib wachsam.
Erfahre hier, wie du Betrugsversuche erkennen und dich und deine Finanzen schützen kannst.

Phishing

Unter Phishing versteht man das Abgreifen persönlicher Daten (wie Benutzernamen, Passwörter oder Kreditkartendaten) durch Kriminelle, um so Zugriff auf dein Bankkonto zu erhalten.

Betrüger senden täuschend echt aussehende E-Mails, aber auch SMS oder WhatsApp-Nachrichten,
in denen sie dazu auffordern, auf einen bereitgestellten Link zu klicken. So können wahlweise deine Daten direkt abgerufen oder eine Schadsoftware auf deinem Gerät installiert werden, welche deine Daten ausspioniert.

Diese Betrüger fälschen oft ihre Absenderangaben, indem sie sich z.B. als Fidor Bank ausgeben und Sie zur Eingabe Ihrer PIN, FIN oder anderer sensibler Informationen auffordern.

Die Fidor Bank wird dir niemals eine E-Mail schicken, und dich zur Eingabe deiner persönlichen Daten wie PIN oder FIN auffordern.

  • Gebe niemals vertrauliche Informationen weiter, auch nicht nach ausdrücklicher Aufforderung es sei denn, du bist dir sehr sicher, dass die Website oder der Nachrichtenempfänger der richtige ist.
     
  • Häufig fälschen Betrüger die Absenderdaten, um der Kommunikation eine offizielle und authentische Note zu verleihen. Klicke also niemals auf Links von unbekannten oder verdächtigen Absendern.
     
  • Kriminelle fordern immer wieder dazu auf, eine Webseite zu besuchen, die der Originalseite täuschend ähnlichsieht. Achte daher immer auf die exakte URL der von dir besuchten
    Webseiten - kleine Tippfehler, Buchstabendreher oder Unregelmäßigkeiten innerhalb
    der Domain deuten auf einen Betrugsversuch hin. Beispiele:
    fiidor.com, flidor.com, fi.dor.com, etc. 
     
  • Stelle sicher, dass du immer ein sicheres Netzwerk verwendest, das nicht öffentlich zugänglich ist wenn du sensible Daten über das Internet austauscht.
     

Die Fidor Bank wird dich niemals nach deiner PIN, FIN oder anderen vertraulichen Daten fragen. Weder telefonisch, noch via E-Mail.

Wenn du glaubst, dass deine Sicherheit gefährdet ist, oder du eine E-Mail erhältst, die du nicht einwandfrei zuordnen kannst, wende dich bitte an unseren Kundenservice oder besuche
Kontakt & Hilfe, um weitere Informationen zu erhalten. Wir helfen dir gerne weiter.

Wir empfehlen dir, bei Verlust der Karte oder dem Verdacht eines Betrugsversuches deine Karte bzw. dein Konto sofort zu sperren.
 

Sperrnotruf für deine Karte
Innerhalb Deutschlands*: 116 116
Außerhalb Deutschlands**: 0049 116 116 oder 0049 30 40 50 40 50

*Der Sperr-Notruf 116 116 ist im Inland gebührenfrei erreichbar.
**Die Höhe der Gebühren aus dem Ausland richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters.

Sperrnotruf für dein Konto
0049 89 189 085 454 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr)

Pharming

Pharming basiert auf der Kombination der beiden Begriffe "Phishing" und "Farming". Es handelt sich hier um einen Angriff in zwei Wellen. Zum einen installieren Kriminelle von außerhalb Schadsoftware auf deinem Gerät. Anschließend leitet dieser schädliche Code dich auf eine gefälschte Webseite weiter, auf der du um die Eingabe deiner persönlichen Daten gebeten wirst.

Im Gegensatz zum Phishing erfordert Pharming keinen vorherigen Klick auf einen Link, um dich zu einer betrügerischen Website weiterzuleiten. Stattdessen werden Benutzer, die mit Malware infiziert sind, trotz ihrer scheinbar sicheren und korrekten Adresseingabe automatisch auf eine Phishing-Seite umgeleitet.

  • Stelle sicher, dass dein Browser, deine Firewall und dein Virenschutzprogramm immer in der aktuellsten Version installiert sind und führe regelmäßig Virenscans durch.
     
  • Speichere niemals deine Passwörter (oder private Zugriffsschlüssel) unverschlüsselt auf deinem Computer und stelle sicher, dass du deine Passwörter regelmäßig änderst.
     
  • Wann immer möglich, verwende für jeden Dienst und jede Webesite ein anders Passwort.
     
Wenn du glaubst, dass deine Sicherheit gefährdet ist, oder du eine E-Mail erhältst, die du nicht einwandfrei zuordnen kannst, wende dich bitte sofort an unseren Kundenservice oder besuche Kontakt & Hilfe, um weitere Informationen zu erhalten. Wir helfen dir gerne weiter.
 
Wir empfehlen dir, bei Verlust der Karte oder dem Verdacht eines Betrugsversuches deine Karte bzw. dein Konto sofort zu sperren.
 

Sperrnotruf für deine Karte
Innerhalb Deutschlands*: 116 116
Außerhalb Deutschlands**: 0049 116 116 oder 0049 30 40 50 40 50

*Der Sperr-Notruf 116 116 ist im Inland gebührenfrei erreichbar.
**Die Höhe der Gebühren aus dem Ausland richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters.

Sperrnotruf für dein Konto
0049 89 189 085 454 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr)

Spoofing

Spoofing ist eine Variante des Datendiebstahls, bei der sich Cyberkriminelle als vertrauenswürdige Quellen (oder Geräte) tarnen, um Benutzer dazu zu verleiten, bestimmte Aktionen auszuführen. Diese wiederum dienen ausschließlich zum Diebstahl von Informationen und können dir erheblichen Schaden zufügen.

Spoofing kann grob in zwei verschiedene Kategorien unterteilt werden:

E-Mail-Spoofing

E-Mail-Spoofing ist einer der am weitest verbreiteten Angriffe. Hierbei wird der Eindruck vermittelt, den Absender der betreffenden E-Mail zu kennen. Die Betrüger geben sich in diesem Fall häufig als Kollegen, Kunden oder Kundendienstmitarbeiter aus und versuchen so, das Opfer zu täuschen.
Betroffene E-Mails können Links zu schädlichen Webseiten oder Anhänge enthalten, die wiederum mit Malware infiziert sind.
Durch emotionale Manipulation soll das Opfer dazu bewegt werden, zu reagieren, den Anhang zu öffnen, Geld zu senden oder Informationen preiszugeben.

IP-Spoofing

IP-Spoofing konzentriert sich auf Netzwerke statt auf Benutzer, wobei die Tatsache genutzt wird, dass sich viele IP-Dienste gegenüber dem externen System anhand der IP-Adresse authentifizieren. Dieser Angriff basiert auf einer Schwäche des IP-Protokolls, nämlich dass die IP-Pakete nicht separat authentifiziert werden. In diesem Fall gibt der Benutzer die URL in den Browser ein, besucht aber nicht die gewünschte Zielseite, sondern die Seite des Angreifers.

Der beste Schutz gegen Spoofing ist erhöhte Aufmerksamkeit. Achte bei E-Mails und beim Besuch von Webseiten auch auf die kleinsten Details. Solltest du Zweifel an der Echtheit haben, wende dich gerne an unseren Kundenservice, um dir die Authentizität der E-Mail bestätigen zu lassen.

Beim Besuch einer Website gilt es ebenfalls auf Unregelmäßigkeiten, beispielsweise in der URL,
zu achten.
Stelle sicher, dass dein Browser, deine Firewall und dein Virenschutzprogramm immer in der aktuellsten Version installiert sind und führe regelmäßig Virenscans durch.

Wenn du glaubst, dass deine Sicherheit gefährdet ist, oder du eine E-Mail erhältst, die du nicht einwandfrei zuordnen kannst, wende dich bitte sofort an unseren Kundenservice oder besuche Kontakt & Hilfe, um weitere Informationen zu erhalten. Wir helfen dir gerne weiter.

Wir empfehlen dir, bei Verlust der Karte oder dem Verdacht eines Betrugsversuches deine Karte bzw. dein Konto sofort zu sperren.
 

Sperrnotruf für deine Karte
Innerhalb Deutschlands*: 116 116
Außerhalb Deutschlands**: 0049 116 116 oder 0049 30 40 50 40 50

*Der Sperr-Notruf 116 116 ist im Inland gebührenfrei erreichbar.
**Die Höhe der Gebühren aus dem Ausland richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters.

Sperrnotruf für dein Konto
0049 89 189 085 454 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr)

http//: oder https//:

  • Mit HTTP oder „Hyper Text Transfer Protocol“ können angeforderte Webdaten auf deinem Bildschirm angezeigt werden. Mit anderen Worten: HTTP wird verwendet, um eine bestimmte Website von einem Server auf deinen Computer oder Smartphone zu laden und dort anzuzeigen.
    HTTP konzentriert sich auf den Transport dieser Informationen, kümmert sich jedoch weniger darum, wie diese Informationen sicher und unverändert von einem Ort zum anderen übertragen werden. Dies bedeutet leider auch, dass HTTP abgefangen und möglicherweise verändert werden kann, wodurch sowohl die Informationen, als auch der Empfänger (also du) gefährdet werden können.
     
  • HTTPS oder „Hyper Text Transfer Protocol Secure“ ist dagegen das erweiterte und geschützte Protokoll, das dieselbe Aufgabe, jedoch verschlüsselt, ausführt. Dies stellt eine manipulationssichere Verbindung zwischen dem Webseitenbetreiber und deinem Webbrowser sicher. Der einfachste Weg, um festzustellen, ob deine Verbindung sicher ist, besteht darin, in der Adressleiste deines Webbrowsers nach https:// am Anfang der URL zu suchen und auf das geschlossene Vorhängeschlosssymbol links neben der Adressleiste zu achten.
     

Alle unsere Webseiten sind mit HTTPS verschlüsselt, um deine Daten vor Schwachstellen und potenziellem Betrug durch Dritte zu schützen.

Trojaner

Ein Trojaner ist jede Art von bösartiger Software, die als gutartiges Programm  getarnt ist. Trojaner sind oft darauf ausgelegt, vertrauliche Informationen von Benutzern zu stehlen, wie z.B. Anmeldedaten, Kontonummern, finanzielle Informationen, Kreditkarteninformationen.
 

Ein Banking-Trojaner ist eine Schadsoftware, die die Anmeldeinformationen von Banking-Kunden auf infizierten Computern „einsammelt“ und an Kriminelle übermittelt. Trojaner stellen ein erhebliches Risiko für Bankkunden und Unternehmen dar.

Banking-Trojaner werden immer raffinierter und können häufig weder identifiziert, noch erkannt werden. Sie tarnen sich als echte App oder Software, die Benutzer herunterladen und installieren. Nach der Installation positioniert sich der Trojaner so, dass er auf die Bankdaten des Benutzers zugreifen kann.

Trojaner versuchen, Tastenanschläge mitzulesen, gespeicherte Daten und Informationen aus deinem Browserverlauf  zu erlangen. Sie können die Anzeige deines Browsers manipulieren, um dich zur Eingabe deiner Zugangsdaten zu bewegen, mit denen sie wiederum Zugriff auf dein Konto erhalten.

Leider ja. Smartphones sind häufig das Ziel von Trojanern, die erst dann aktiv werden, wenn du deine Banking-App öffnest. Nun wird ein gefälschtes Fenster angezeigt, welches der Banking-App täuschend ähnlich sieht und nach deinen Login-Daten verlangt. Sobald du deine Daten eingibst, können Dritte auf dein Konto zugreifen.

Manche Trojaner sind in der Lage ist, deine SMS abzufangen. Das ermöglicht nun den Betrügern, unentdeckt und ohne Verdacht dein Konto zu plündern.

  • Stelle sicher, dass dein Browser, deine Firewall und dein Virenschutzprogramm immer in der aktuellsten Version installiert sind und führe regelmäßig Virenscans durch.
     
  • Achte beim Empfang von E-Mails auf den Absender und die Betreffzeile. Klicke auf keine unbekannten Links, öffne keine unbekannten Anhänge. Selbiges gilt auch für angebliche E-Mail-Erinnerungen mit angehängter ZIP-Datei: niemals öffnen!
     
  • Achte auf Nachrichten in deinem Desktop-Banking oder deiner Banking-App, an die du dich nicht erinnern kannst und lösche sie gegebenenfalls.
     
  • Speichere niemals deine Passwörter auf deinem Computer und stelle sicher, dass du deine Passwörter regelmäßig änderst.
     
  • Wann immer möglich, verwende für jeden Dienst und jede Webseite ein anders Passwort.
     
  • Sei aufmerksam. Wenn etwas „nicht stimmt“, überprüfe, ob du dich tatsächlich auf der Webseite befindest, auf die du wolltest, bevor du Details eingibst.
     
  • Ein ungewöhnlich langsamer Computerstart und eine langsame Leistung, wenn sonst nichts auf dem System läuft, könnte ein Zeichen für einen Virus oder eine andere Infektion sein.
     
  • Browser, die Webseiten langsam laden und Websites langsam ausführen.
     
  • Verdächtiges Verhalten wie ein plötzlich langsamer Computer, das Öffnen von Programmen
    oder das wiederholte Schließen von Programmen könnte ein Zeichen dafür sein, dass du infiziert bist.
     
  • Beim ersten Versuch, sich bei einem System oder einer Webseite anzumelden, ist die Anmeldung fehlgeschlagen, obwohl dein Kennwort korrekt eingegeben wurde.
     
  • Neue oder unerwartete Formularelemente tauchen in Bank-Webseiten auf, wie z.B. Felder, die nach Kreditkartennummern oder PINs fragen.
Wenn du glaubst, dass deine Sicherheit gefährdet ist, oder du die Webseite oder App nicht eindeutig identifizieren kannst, wende dich bitte sofort an unseren Kundenservice oder besuche
Kontakt & Hilfe, um weitere Informationen zu erhalten. Wir helfen dir gerne weiter.
 
Wir empfehlen dir, bei Verlust der Karte oder dem Verdacht eines Betrugsversuches deine Karte bzw. dein Konto sofort zu sperren.
 

Sperrnotruf für deine Karte
Innerhalb Deutschlands*: 116 116
Außerhalb Deutschlands**: 0049 116 116 oder 0049 30 40 50 40 50

*Der Sperr-Notruf 116 116 ist im Inland gebührenfrei erreichbar.
**Die Höhe der Gebühren aus dem Ausland richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters.

Sperrnotruf für dein Konto
0049 89 189 085 454 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr)

Fake-Konten

Medienberichte über sogenannte Fake Konten, also Kontoeröffnungen mit betrügerischer Absicht, häufen sich in letzter Zeit.
Hier verhält sich zunächste die Anfrage analog einer normalen Kontoeröffnung eines Neukunden. Jede dieser Kontoanträge erfolgt durch eine persönliche Identifikation via Personalausweis im Rahmen des Video-Ident-Verfahrens. Ein möglicher Betrug kann bereits hier erfolgen, indem gefälschte Ausweisdokumente für die persönliche Identifikation verwendet werden. Konten, die bereits im Vorfeld mit betrügerischer Absicht eröffnet wurden, werden nicht selten im Darknet zum Verkauf angeboten.

Eine weitere Variante der betrügerischen Kontoeröffnung gelingt leider viel zu häufig mittels Manipulation. Kunden werden über ein Lockangebot (Marktforschungsumfrage, Stellenangebot, Darlehen) dazu verführt, in ihrem eigenen Namen ein Konto zu eröffnen – beispielsweise für die Gehaltsauszahlung oder die Darlehensausschüttung. Doch statt wie versprochen einen Betrag auszuzahlen, übernehmen die Betrüger das legal angelegte Konto und missbrauchen es für ihre Zwecke.

Die so eröffneten Konten werden meist von Betrügern für deren kriminelle Geschäfte genutzt. Wir möchten betonen, dass nicht nur die Geschädigten selbst, sondern auch die Bank Opfer dieses Betruges wird. Dabei sind nicht nur reine Online-Banken, sondern Banken im Allgemeinen betroffen.

Wir arbeiten kontinuierlich daran, jegliche illegalen Machenschaften in unserem Online Banking zu unterbinden. Unsere Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen hinsichtlich der Verhinderung der Eröffnung betrügerischer Konten wurden in den letzten Jahren noch weiter ausgebaut. Somit gelingt es uns in einer Vielzahl von Fällen, den geplanten Betrug bereits im Vorfeld zu verhindern.

Schütze dich selbst, indem du keine persönlichen Daten und Dokumente an Dritte weitergibst
Wirst du unter einem Vorwand dazu aufgefordert, ein Bankkonto in deinem Namen zu eröffnen, ignoriere diese Weisung und melde dich bitte umgehend bei unserem Kundenservice.

Kontakt für Privatkunden
E-Mail: info@fidor.de
Tel: 0049 89 189 085 233
Fax: 0049 89 189 085 199

Kontakt für Geschäftskunden
E-Mail: geschaeftskonto@fidor.de
Tel: 0049 89 189 085 300
Fax: 0049 89 189 085 399

Du erreichst uns montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr und an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9:00 bis 18:00 Uhr.

Wenn du glaubst, dass deine Sicherheit gefährdet ist, oder du Opfer einer betrügerischen Kontoeröffnung geworden sein könntest, wende dich bitte sofort an unseren Kundenservice. Wir helfen dir gerne weiter.
 

Sperrnotruf für deine Karte
Innerhalb Deutschlands*: 116 116
Außerhalb Deutschlands**: 0049 116 116 oder 0049 30 40 50 40 50

*Der Sperr-Notruf 116 116 ist im Inland gebührenfrei erreichbar.
**Die Höhe der Gebühren aus dem Ausland richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters.

Sperrnotruf für dein Konto
0049 89 189 085 454 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr)

Kontakt für Privatkunden
E-Mail: info@fidor.de
Tel: 0049 89 189 085 233
Fax: 0049 89 189 085 199

Kontakt für Geschäftskunden
E-Mail: geschaeftskonto@fidor.de
Tel: 0049 89 189 085 300
Fax: 0049 89 189 085 399

Du erreichst uns montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr und an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9:00 bis 18:00 Uhr.

Mobile Banking – Sicherheit rund um dein Smartphone

  1. Sei stets misstrauisch! Merke dir jeden Schritt unserer Banking-App, bis ins kleinste Detail. Mach dir im Zweifelsfall Screenshots und notiere dir einzelne Schritte des Banking-Prozesses. Verinnerliche unseren Prozess und sei dadurch in der Lage, gefälschte Abfragen zu erkennen.
     
  2. Schütze auch dein Smartphone mit einer Antiviren-App und halte diese immer auf dem
    neuesten Stand.
     
  3. Außerdem empfehlen wir dir, dein Handy stets mit einer Displaysperre (Fingerabdruck & PIN) zu schützen. Kommt es zum unverhofften Diebstahl deines Smartphones ohne Displaysperre, dann haben Diebe leichtes Spiel. Sollte dir dein Telefon gestohlen werden oder abhandenkommen, dann zögere nicht und sperre dieses unverzüglich!
     
  4. Auch wenn der große Vorteil von mobilem Banking die örtliche Ungebundenheit ist, empfehlen wir dir stets darauf zu achten, ein sicheres Netzwerk und nur in Ausnahmefällen ein mobiles Datennetz (4G, LTE) zu nutzen.

Geoblocking

Geoblocking ist eine Sicherheitsmaßnahme, die wir bei unseren Fidor Karten einsetzen. Die Geoblocking-Funktion schränkt den Gebrauch deiner Mastercard® in einigen Ländern ein. So wollen wir verhindern, dass deine Kartendaten in Ländern, die als besonders risikoreich und unsicher bewertet werden, missbraucht werden könnten – sei es durch Diebstahl oder Auslesen der Kartendaten durch Dritte.

Mittlerweile bieten immer mehr Banken Geoblocking an. Das Besondere bei Fidor: Bei uns bestimmst du selbst, in welchen Ländern der Welt deine Karte gültig sein soll. Zusätzlich kannst du dein persönliches Limit festlegen und so für noch mehr Sicherheit sorgen.

Du kannst deine Fidor Karten in der EU sowie Großbritannien einsetzen. Alle Länder außerhalb der Europäischen Union und Großbritanniens sind automatisch blockiert. Wenn du das Geoblocking deiner Karte für einzelne Länder aufheben möchtest, kannst du die Einstellungen in der Kartenverwaltung direkt in deinem Onlinebanking oder der Fidor App anpassen. Während du in der App einzelne Länder sperren bzw. entsperren kannst, hast du über dein Onlinebanking zusätzlich die Möglichkeit, gezielt bestimmte Regionen freizuschalten oder zu sperren.

12 Tipps für sicheres Banking

Keine Bange! Zwar lauern in den Untiefen des Internets so manche hinterlistigen Betrüger - doch du kannst dich schützen! Und das ist bei weitem nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.

Wir haben für dich 12 simple, aber effektive Tipps zusammengestellt. Lass uns gemeinsam das Onlinebanking sicherer machen!

Aktualisiere regelmäßig das Antivirenprogramm und die Firewall deines PCs. Nur so kannst du sicherstellen, dass Viren, Würmer und Trojaner nicht unbemerkt in deinen PC gelangen.

Sorge dafür, dass dein Betriebssystem (z.B. Windows) immer auf dem aktuellen Stand ist. Verwende daher einen Internet-Browser mit automatischen Updates (z.B. Firefox oder Google Chrome).

Erledige relevante Themen im Bereich Onlinebanking nur am eigenen Rechner. Nutze nur PCs, die du kennst und vermeide es, wenn möglich, dich von öffentlichen Rechnern - beispielsweise in Internetcafés - aus einzuloggen.

Speichere niemals deine Login-Daten auf deinem Rechner. Alles, was abgespeichert ist, kann durch Fremde oder Trojaner-Programme ausgelesen werden.

Die Fidor Bank wird dich niemals – weder telefonisch, per SMS noch per E-Mail – dazu auffordern, vertrauliche Daten zurückzusenden, anzugeben oder diese direkt einzugeben. Um Betrug vorzubeugen, wird jeder Nutzer eines Fidor Smart Girokontos dazu aufgefordert, ein Referenzkonto (zum Beispiel für Änderungen der E-Mail-Adresse oder der Mobiltelefonnummer) sowie eine Mobiltelefonnummer (für die Zusendung von mTANs) anzugeben. Außerdem kann das Fidor Smart Girokonto erst dann in vollem Umfang genutzt werden, wenn die Identität durch das PostIdent-Verfahren bestätigt wurde. Jede Transaktion muss durch die Eingabe einer mTAN, die der Nutzer per SMS auf sein Handy erhält, vor der Ausführung bestätigt werden.

Lösche regelmäßig deinen Zwischenspeicher (Cache), wenn du nicht an deinem PC arbeitest.

Schädliche Programme können deine Umsatzanzeige manipulieren. Überprüfe daher regelmäßig deinen Kontostand.

Ändere dein Passwort regelmäßig. Bilde sichere Passwörter, indem du zum Beispiel Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen verwendest. Vermeide Kombinationen mit privatem Bezug (wie Namen, Geburtsdatum, Telefonnummer, etc.). Ein einfaches Passwort kann leicht erraten werden.

Achte auf Internetseiten, deren Adresse mit einer IP-Nummer statt eines Domain-Namens beginnt
(zum Beispiel: http://123.45.67.89/...) oder deren Adresse die Fidor Bank nur als Sub-Domainnamen
(zum Beispiel: http://www.fidor.domainname.com/...) bzw. Namensergänzungen oder Schreibvarianten enthält (zum Beispiel: http://www.fidor-site.net/...).

Verlasse bitte das Online-Banking immer über die Funktion „Logout“, die dir auf allen Seiten zur Verfügung steht. Dadurch wird die Verbindung zum Online-Banking getrennt.

Bitte überlege dir gut, an wen du Geld verleihst. Die Fidor Bank haftet nicht für Partner bzw. für die Identität, Bonität, die Zuverlässigkeit und die Pflichtentreue eines anderen Fidor Smart Girokonto-Inhabers in Bezug auf mit diesem abgeschlossene Transaktionen wie die Geldleihe. Die Fidor Bank versteht sich hier als execution-only Abwicklungsbank.

Karten, PINs und Passwörter sollten stets getrennt aufbewahrt werden. Notiere niemals deine Karten-PIN auf der Karte oder auf einem Spickzettel in deiner Geldbörse. Lass niemals einen Spickzettel mit deinen Onlinebanking-Daten an einem Computer zurück.

Mit Fidor Alerts zu mehr Sicherheit

Um unser Banking für dich sicherer zu gestalten, bieten wir dir die Möglichkeit, dich über sämtliche Transaktionen benachrichtigen zu lassen. Ob als SMS oder Push-Meldung auf
deinem Smartphone oder via E-Mail-Benachrichtigung - bei Fidor behältst du immer
die Übersicht und Kontrolle.

Push-Nachrichten

Um Push-Nachrichten aus Deiner Fidor Smart Banking App zu erhalten (beispielsweise beim Bezahlen mit deiner Smartcard oder per kontaktlosem NFC), musst du die Push-Nachrichten in den Einstellungen deines Smartphones aktivieren.  

Fidor Alerts

Um deine SMS oder E-Mail Alerts einzustellen, logge dich in dein Onlinebanking ein. In der oberen Navigationsleiste rufst den Menüpunkt „Einstellungen“ auf, anschließend „Kartenverwaltung“. In der Spalte „Benachrichtigungen“ findest du den Link zu „Alerts verwalten“. Hier kannst du deine individuellen Benachrichtigungsoptionen einstellen. Du kannst zwischen E-Mail- und SMS-Alerts wählen. Setze dein Häkchen an der gewünschten Stelle und klicke auf Speichern – fertig!

Internetsicherheit

Vergewissere dich immer, dass du auch auf einer echten Seite der Fidor Bank bist. Überprüfe dies im ersten Schritt durch einen Abgleich der Internetadresse im Browser. Die Fidor Bank setzt zusätzlich zum mTAN Verfahren das Verschlüsselungsverfahren SSL (Secure Socket Layer) ein, um die Online-Seiten zu verschlüsseln. Du erkennst das am „s“ in der URL, wenn du eingeloggt bist. Es steht für eine SSL-Verbindung, die für die Dauer deiner Online-Sitzung dafür sorgt, dass die Übertragung zwischen deinem Computer und dem Bankrechner verschlüsselt und damit gesichert erfolgt. Deine Daten werden so vor dem unbefugten Zugriff durch Dritte geschützt. Solange diese 128 Bit-Verschlüsselung aktiv ist, können die Daten von Dritten weder gelesen noch verwendet werden.

Mozilla Firefox: du findest das Schloss in der Statusleiste. Es erscheint bei einer sicheren Verbindung geschlossen. Wenn du auf das Schloss in der Statusleiste klickst, öffnet sich ein Dialogfenster mit den Sicherheitsinformationen. Über die Schaltfläche „Weitere Informationen“ kannst du dir u.a. Informationen über die Validität des Zertifikats anzeigen lassen und sehen, auf wen das Zertifikat ausgestellt ist (ausgestellt für fidor.banking.de). Um die Informationen einsehen zu können, klicke bitte auf die Schaltfläche „Zertifikat anzeigen“ und dann auf „Allgemein“.

Google Chrome: du findest das Schloss oben links in der Eingabeleiste für Internet-URLs. Mit einem Doppelklick auf das Symbol öffnet sich ein Dialogfenster mit Eigenschaften und Inhalten des Zertifikats.

Die kostenlose mobileTAN gehört zu den sichersten Verfahren im Online-Banking. Wenn du online Aufträge (zum Beispiel Transaktionen) erteilst, ist die Eingabe einer mTAN notwendig, um den Auftrag zu bestätigen. Diese erhältst du per SMS auf dein Mobiltelefon. Falls du die mTAN dreimal hintereinander falsch eingibst, wird deine Transaktion abgebrochen und du erhältst eine neue mTAN. Aus Sicherheitsgründen ist deine mTAN nur für eine bestimmte Zeitdauer gültig.

Eine mTAN ist eine mobile TAN oder smsTAN und wird per SMS an Nutzer des Electronic Bankings übertragen. Als Online-Banking-Kunde erhältst du nach Übersendung der ausgefüllten Überweisung im Internet von der Fidor Bank per SMS eine nur für diesen Vorgang verwendbare TAN auf dein Mobiltelefon. Der Auftrag muss anschließend mit dieser mTAN bestätigt werden.

Warum ist diese Variante sicherer? Durch die Begrenzung der Gültigkeitsdauer der mTAN nur für die jeweils in Auftrag gegebene Transaktion soll eine Umleitung auf ein anderes Konto verhindert werden. Außerdem werden auch Phishing-Angriffe auf TANs im mTAN-Verfahren erschwert.

Auch wenn du dein Mobiltelefon verlierst, musst du dir keine Sorgen machen, da die Gültigkeit der mTAN begrenzt ist. Per SMS erfährst du womöglich außerdem von unautorisierten Überweisungsversuchen, sodass du sofort eine Sperrung deines Kontos veranlassen kannst. Die Nutzung von mTANs bei der Fidor Bank ist kostenlos.

Für das mTAN-Verfahren benötigen wir deine Handynummer: Immer, wenn du einen Online-Auftrag an uns erteilst, erhältst du eine mTAN per SMS auf dein Handy. Die Eingabe der mTAN ist notwendig, um den Auftrag zu bestätigen. Darüber hinaus kannst du für deine Fidor Mastercard® verschiedene Alerts (SMS/E-Mail) abonnieren, um bei Karten-Umsätzen immer bestens informiert zu sein.

Denk bitte daran, dass wir dich niemals im Internet auffordern werden, persönliche Daten wie zum Beispiel PINs oder TANs einzugeben, beziehungsweise dein Handy mit einer Software zu aktualisieren. Lade dir keine Updates auf dein Handy, welche du per SMS oder MMS erhalten hast.

Sperr-Notruf für deine Karte

Folgende Nummern sind rund um die Uhr telefonisch für dich erreichbar.
Melde den Verlust deiner Karte, sobald du ihn bemerkst.

Innerhalb Deutschlands: 116 116
Außerhalb Deutschlands: 0049 116 116 oder
0049 30 40 50 40 50

Der Sperr-Notruf 116 116 ist im Inland gebührenfrei erreichbar.

Die Höhe der Gebühren aus dem Ausland richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters.

Die verschiedenen TAN Verfahren im Sicherheitscheck

Im digitalen Banking läuft nichts ohne die sogenannten TAN, die Transaktionsverfahren. Wir haben den großen TAN Sicherheit­scheck gemacht - und das ist der Sieger!

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